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Geschäftskonto mit Buchhaltung: Kontist & lexoffice im Team

NeueBanken.deLetztes Update 9.03.2021 Lesezeit 1:06 Min.

Ein Geschäftskonto, das auch Buchhaltung kann? Beim Smartphone-Banking-Anbieter Kontist ist das keine Zukunftsmusik mehr, dank der Haufe Group, die ihre Buchhaltungssoftware nun mit dem Kontist-Konto verknüpfen will.

Kleine und mittelständische Unternehmen in Deutschland können meist nicht auf All-Inclusive-Lösungen für Geschäftsvorgänge zurückgreifen. Für jeden Bereich gibt es getrennte Software bzw. Plattformen: für Buchhaltung, für Steuern, für Banking … Großunternehmen dagegen profitieren schon längst von ERP-Softwarepaketen, in der die unterschiedlichen Bereiche gebündelt werden.

Eine ähnliche Bündelung und damit Arbeitserleichterung für KMU, Freelancer und Einzelunternehmer verspricht die Investition der Haufe Group in die Mobile First Bank Kontist. Denn Haufe hält u. a. mit lexoffice und lexbizz Angebote rund um Buchführung und Steuern für Kleinunternehmer sowie mittelständische Unternehmen bereit.

Lächelnder Mann steht mit Laptop in Hand in einem großen Raum

„Meine Buchhaltung macht sich von allein!“, verspricht lexoffice und bietet diesen Service künftig für Kontist-Kontoinhaber an. Bild: Screenshot Webseite lexoffice

Die Buchführungs- und Steuerprogramme der Haufe Group sollen nun mit Kontist auf einer einzigen Plattform genutzt werden und bisher getrennt gehaltene Unternehmensabläufe damit eine Automatisierung erfahren können. Das spart Zeit und Geld bei den betroffenen Geschäftsvorgängen, nicht zuletzt auch bei der Erfüllung aller steuerlichen Pflichten.

Das leistet die zukünftige Plattformlösung von Banking plus Buchhaltung:

  • Automatisierte Buchhaltung
  • Echtzeitschätzung aller anfallenden Steuern
  • Integrierte Mastercard für Ausgabenmanagement

Weitere Features sollen in einem gemeinsamen Co-Creation-Lab entwickelt werden, zu dem auch externe Entwickler Zugang haben sollen. Wann genau die fertige Plattform dann zur Verfügung steht, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht gesagt. Wir hoffen: recht bald. Denn so kann Buchhaltung bei Selbständigen, Freelancern und KMU endlich auch mit weniger Aufwand betrieben werden.

 

6. November 2018

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